Seit dem Sommer 1951 weile ich auf dieser Erde und lebe seit dem, bis auf eine Ausnahme, in Mecklenburg-Vorpommern.
Die Ausnahme war Brandenburg an der Havel. In diese Stadt wechselte mein Vater Prof. Herrmann-Egon Bölsche vom Stralsunder Theater an das Brandenburger Theater und so lebte ich etliche Jahre in der Havelstadt. (Zum Glück gibt es hier auch reichlich Wasser).
Nach der Einschulung und des folgenden 2. Schuljahres in der Stralsunder Hainholzschule folgten die weiteren Schuljahre in der Havelstadt; ab der 3. Klasse in der Schule mit erweitertem Russischunterricht in der Kurstraße, verließ diese dann und besuchte die Frederic-Joliot-Curie-Schule. Ab der 8. Klasse wechselten wir alle an die Theodor-Neubauer-Schule am Brandenburger Dom.
Ich brauche weites Land, Luft und Wasser…
Ganz besonders liebe ich das Wasser, und hier wiederum das Salzwasser der Ostsee. Diese Vorliebe stammt aus meinen ersten Lebensjahren, da ich im vorpommerschen Stralsund meine ersten Lebensjahre verbrachte und daher diese besondere Beziehung zur Hanse- und Heimatstadt bis heute anhält.
Seit 1979 lebe ich in dem kleinen Dorf Mestlin, im westmecklenburgischen Raum, im Landkreis Ludwigslust-Parchim und nur 45 Minuten Autofahrt von der Ostsee entfernt.
Hauptberuflich war ich in der DDR, nach meinem Fachstudium 1981 zum fachgeprüften Filmtheaterleiter, bis zur politischen Wende 1989 als kulturpolitischer Mitarbeiter und stellvertretender Leiter des Kulturhauses in Mestlin tätig.
Seit mehr als 50 Jahren schreibe und fotografiere ich für die verschiedensten Publikationen. Dies waren die unterschiedlichsten Tageszeitungen sowie Zeitschriften. Anfangs habe ich dies nebenberuflich ausgeübt, vom 04. Januar 1999 an war ich als freiberuflicher Lokalreporter in meinem eigenem Pressebüro "MGB" tätig und arbeitete vorwiegend für die Schweriner Volkszeitung und habe an den Chroniken der Gemeinde Mestlin mitgearbeitet. Die Chroniken sind auf dieser Seite einsehbar und bestellbar.
Jetzt bin ich im wohlverdienten Rentenalter und arbeite in erster Linie nur noch als "Blaulichtreporter" (Feuerwehr und Polizei), da man sich kennt und über die Jahre ein gegenseitiges Vertrauen aufgebaut hat. Sporadisch berichte ich auch noch über andere Themen, vorrangig für die Schweriner Volkszeitung.
In meinem Wohnort Mestlin bin ich ehrenamtlich als Ortschronist tätig. Die von der Gemeinde Mestlin herausgegebenen Chroniken kann man hier bestellen.
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